Bremen

NEIN ZUM KRIEG IN KURDISTAN!!!

Die kurdische Bevölkerung ersehnt nach den langen entbehrungs- und verlustreichen Kämpfen eine demokratisch-friedliche Lösung in Kurdistan und in der Türkei. Sie ist gegen jede Zuspitzung, die nur zu neuen Zerstörungen und Verwerfungen führen wird.

Krieg bedeutet - Gewalt und Terror, Zerstörung und Tod, Elend und Flucht Krieg bedeutet Vernichtung von Umwelt und Natur mit Langzeitfolgen auch für angrenzende Regionen.

Angeblich handelt es sich dabei um eine "humanitäre Intervention" unter dem Vorwand, Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit schützen zu wollen.

Als Zeki Güler sich auf dem Sozialamt nach dem Stand seines Antrages erkundigen will, fordert man ihn auf den Raum zu verlassen. Als er sich eigenmächtig auf die Suche nach dem Vorgesetzten des Sachbearbeiters macht und weiter eine Antwort einfordert, wird Zeki G. von insgesamt drei Sachbearbeitern angegriffen, festgehalten und mit einem Hocker verprügelt.

Rassistische Behördengewalt in Bremen

Flugblatt zum Download

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Im Sommer 2005 flüchtete die Bevölkerung von New Orleans vor Hurrikan “Katrina”. 20.000 schwarze MieterInnen von Sozialwohnungen verließen die Stadt wohl für immer. Als das Wasser wich, zogen die Behörden Zäune um ihre Häuser, verrammelten Türen und Fenster und stellten Polizei vor die

Infoveranstaltung mit Mouctar Bah aus Dessau
(Freund von Oury Jalloh und Sprecher der Initiative)

Außerdem mit dem Film
„die ersten prozesstage“ (ak kraak, 2007)

Plakat
Flyer
Mehr zum Thema

Einladung zur Veranstaltung
Menschenrechtsverletzungen trotz EU-Beitrittverhandlungen
Am Dienstag, den 17. April 2007 um 19.00 Uhr
Im Konsul-Hackfeld-Haus
In der Birkenstraße 34 , in 28195 Bremen