Für die dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge in regulären Mietwohnungen!
DIE CONTAINER MÜSSEN WEG!
Kundgebung vor dem Rathaus /// Übergabe der Resolution an den OB
Über 200 Menschen leben gegenwärtig unter unzumutbaren Bedingungen in der Containerwohnanlage für Flüchtlinge an der Forellstraße in Herne-Baukau. Einzelpersonen und ganze Familien werden hier auf engstem Raum zusammengepfercht.
"Mutmaßliche türkische Linksterroristen verhaftet" (Spiegel Online) "Mutmamaßlicher Terrorist in Berlin Festgenommen" (Rundfunk Berlin-Brandenburg)
So lauteten am 28.11.06 die Schlagzeilen der hiesigen Medien.
Mutmaßliche Terroristen, die eine Kommunistische Staatsordnung anstreben, hätten mit Waffenlieferungen und terroristischen Handlungen, wie dem sammeln von Spenden, der Durchführung von Kaderschulungen, Demonstrationen und Diskussionsabenden, die Innere Sicherheit in Deutschland gefährdet, so der Tenor. Sie würden nach der marxistisch-leninistischen Doktrin handeln und hätten, so die Generalbundesanwaltschaft (GBA) Karlsruhe, gegen das Außenwirtschaftsgesetz nach den Paragraphen (§ 129b Abs. 1, § 129a Abs. 1 Nr. 1 StGB, § 34 Abs. 4 AWG; § 52 Abs. 1 StGB) verstoßen.
Yer ve Zaman : 09.12.06, Saat: 13:00, Dortmund, Nordmarkt
14.04.2006 da Kongo’lu Dominique Kouamadio bir polis tarafindan vuruldu. Bir bakkal (Kiosk) sahibi polise Dominique’in bakkalinin önünde elinde bir bicakla bekledigi yönünde haber vermisti.Ilk polis arabasi üc polis memuruyla beraber olay yerine vardiginda polislerin kendi ifadelerine göre durumda tehlike arzeden birsey yoktu.Birdenbire olan oluyor ve bir polis, bugüne kadar aydinlatilamayan nedenlerden, silahini pespese iki defa atesliyor ve Dominique’i bacagindan ve kalbinden vurarak öldürüyordu.Dominique’i öldüren polise karsi acilan dava Dortmund savciligi tarafindan mesru müdafaa gerekce gösterilerek durduruldu.
Dominique Kouamadio, un jeune congolais de 23 ans, a été tué, le 14 avril 2006, par des policiers. Il se tenait à la fenêtre d'un kiosque et avait un couteau à la main quand le tenancier du kiosque appela la police. Jusque là, la situation n'était pas du tout explosive.
Pour des raisons non encore élucidées, un des policiers tira et tua Dominique de deux balles; l'une à la jambe et l'autre à la poitrine, mieux au coeur. L'ouverture d'une enquête confiée au procureur d'état de Dortmund a vite conclu au cas de légitime défense. Quelle légitime défense!, dès lors que de nombreux témoignages attestent que la distance qui les separait n'a nullement constitué une quelconque ménace pour les policiers. C'est donc un gros mensonge.
Demonstration on 09 December 06
Meeting point: Nordmarkt Dortmund, 13:00 deutsch - francais
On 14 April 2006, Dominique Kouamadio, a 23 year-old Congolese, was shot dead by a policeman in Dortmund. The owner of a kiosk had called the police because Dominique was standing in front of his kiosk window with a knife. At the time three police officers arrived by car, the situation was according to their own statements not threatening. Until today, it has not been clarified why the situation escalated: a policeman killed Dominique by two shots, fired directly after each other into his leg and into his heart. The public prosecutor's office in Dortmund opened an investigation against the police officer who fired the mortal shots, but dismissed the case because of supposed self-defence. Self-defence? Despite the fact that all eye witnesses give evidence of a distance of several meters between Dominique and the policeman who shot
Hallo!
wir, sind eine Gruppe von mexikanischen Freunden und werden am Sa. 18
November 06 in Düsseldorf eine Demo unter dem Motto Solidarität mit
Oaxaca, Méxiko machen. Die Kundgebung wird am Rheinort (Alten Hafen)
statt finden, wir werden einen Zug (mit Kerzen) bis zum Kunstverein
machen, wo derzeit eine Ausstellung der Mexikanerin Teresa Margolles
stattfindet.
Am 10. November besuchte eine 5-köpfige Delegation der Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen aus NRW und ein Vertreter der AGIF (Föderation der ArbeitsmigrantInnen aus der Türkei in Deutschland) das NRW-Inneministerium, um die Forderungen der Karawane und andere Gruppen dem Innenministerium zu übergeben und sich für ein uneingeschränktes Bleiberecht einzusetzen. Die Delegation wurde bereits von der Polizei erwartet. Die Delgation musste den Besuch als eine Versammlung anmelden, konnte danach den Verantwortlichen des Bereichs für abgelehnte Asylbewerber sprechen.
Die Karawane ist maßgeblich auf Spenden angewiesen. Unsere Organisation besteht überwiegend aus Flüchtlingen, die (wenn überhaupt) nur über sehr geringe finanzielle Mittel verfügen. Aus diesem Grunde haben wir 2008 den „Förderverein Karawane e. V.” gegründet. Unser Verein ist als gemeinnützig anerkannt und kann deswegen auf Wunsch Spendenquittungen ausstellen, so dass sie steuerlich absetzbar sind. Wenn bei der Überweisung die Adresse mit angegeben wird, verschicken wir die Spendenbescheinigung automatisch spätestens am Anfang des Folgejahres.
International Tribunal against the Federal Republic of Germany
Sammlung aller Nachrichten, Aufrufe, Bilder, Filme etc. der Tour 2007 findet ihr # hier #. Full Coverage of the CARAVAN tour 2007 with call, reports, pictures and films you can find here.