- Rundreise des Vorsitzenden der Togoischen Menschenrechtsliga (LTDH) beendet
- LTDH warnt eindringlich vor Abschiebungen nach Togo
- Massive Menschenrechtsverletzungen in Togo halten an
- Togoische Flüchtlinge in Benin und Ghana in großer Gefahr
- Vorwürfe gegen die Internationale Staatengemeinschaft, die EU und Deutschland
- Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linkspartei an das Auswärtige Amt wirft neue Fragen auf
Togo: von der Diktatur durch Waffen
zur Diktatur mittels Urnen und Waffen
13.01.1963 – bis zum Tod (Eyadema Gnassimgbe)
07.02.2005 – Bis zum Tod? (Faure Gnassimgbe)
Alassane Moussbaou in einer Nacht und Nebel Aktion abgeschoben
Geheimhaltung wurde schriftlich angewiesen
Linkspartei/PDS spricht von „politischem Skandal“
Wir fordern Sicherheit für Adzrakou Komi Anani
In Dessau verbrannte ein Mensch, Oury Jalloh, in einer Polizeizelle – gefesselt an Händen und Füßen. Seit seinem Tod am 7. Januar 2005 wurde den Forderungen nach Aufklärung, Gerechtigkeit und Entschädigung nur auf zynischste Weise
begegnet und zwar mit Vertuschung, Ungerechtigkeit und Straflosigkeit. Nun wird der Mensch kriminalisiert und verfolgt, der sich als einer der wenigen für die Aufklärung
der Todesumstände eingesetzt hat: Mouctar Bah.
Die Karawane ist maßgeblich auf Spenden angewiesen. Unsere Organisation besteht überwiegend aus Flüchtlingen, die (wenn überhaupt) nur über sehr geringe finanzielle Mittel verfügen. Aus diesem Grunde haben wir 2008 den „Förderverein Karawane e. V.” gegründet. Unser Verein ist als gemeinnützig anerkannt und kann deswegen auf Wunsch Spendenquittungen ausstellen, so dass sie steuerlich absetzbar sind. Wenn bei der Überweisung die Adresse mit angegeben wird, verschicken wir die Spendenbescheinigung automatisch spätestens am Anfang des Folgejahres.